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Erde,
Wasser, Feuer, Luft
Die
Erfahrung mit dem Element Erde sollte sich nicht
ausschließlich nur auf die
Sandspielmulde beziehen, die aus Gründen
besserer Gestaltbarkeit nicht mit
gewaschenem, sondern mit lehmigen Sand gefüllt
sein sollte. Auch einfacher
Boden bietet gute Spielmöglichkeiten.
Aus
ökologischen sowie pädagogischen Gründen ist
zu befürworten, dass für das Spiel mit Wasser
nicht Trinkwasser, sondern Grund- oder
Zisternenwasser (in Badegewässerqualität)
genutzt wird. Insbesondere über die Verwendung
von Zisternenwasser, das mit Muskelkraft
heraufgepumpt werden muss und nur |
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begrenzt zur Verfügung steht, lernen Kinder
sparsam mit diesem endlichen Element umzugehen.
Es ist anzustreben, dass Regenwasser nicht über
die Kanalisation abgeleitet, sondern in
Zisternen, Teichen oder Mulden gesammelt wird
bzw. direkt im Gelände versickert. Zum Teil kann
es hierbei als temporäre Wasserstelle
spielerisch genutzt werden.
Durch die Anlage von Feuerstellen können Kinder
im betreuten Umfeld wie im Kindergarten oder in
der Schule an dieses faszinierende, aber auch
gefährliche Element herangeführt werden.
Das Element Luft wird in erster Linie durch Wind,
der durch Bäume und Sträucher streicht, - mal
sanft, mal stürmisch - erlebt. Durch
Installationen, die bei leichtester Windbewegung
blinken und klingen, kann diese Erfahrung
verstärkt werden.
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Selbst auf kleinstem Raum ist der
Umgang, das Spiel mit den Elementen Erde, Wasser,
Feuer und Luft zu ermöglichen
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